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Artikel: Wann brauche ich eine Lesebrille?

Wann brauche ich eine Lesebrille?

Wann brauche ich eine Lesebrille?

Wie oft sagen wir: "Wenn der Arm nicht mehr lang genug ist"? Früher oder später stellen viele von uns fest, dass wir vielleicht eine Lesebrille benötigen. Zeichen wie brennende Augen nach dem Lesen oder Kopfschmerzen sind deutliche Hinweise darauf, dass wir nicht mehr drumherum kommen. Auch wenn es anfangs ungewohnt sein mag, kann eine Lesebrille den Alltag erheblich erleichtern und sieht zudem oft sehr stilvoll aus.

PRESBYOPIE – WARUM VIELE SCHLIESSLICH EINE LESEBRILLE BRAUCHEN

Wenn der Spruch „Der Arm ist nicht mehr lang genug, um die Zeitung zu lesen“ wahr wird, dann hat die Presbyopie, der natürliche Alterungsprozess des Auges, eingesetzt. Dies führt dazu, dass es zunehmend schwerer wird, nahe Objekte scharf zu sehen. Die Ursache liegt in der Verhärtung der Augenlinse, die ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Distanzen verliert – ein Prozess, der bei jedem unterschiedlich schnell voranschreitet.

Doch wann genau ist eine Lesebrille nötig? Das lässt sich nicht pauschal sagen und hängt nicht unbedingt vom Alter ab. Bei einigen beginnt der Alterungsprozess der Augen schon mit 30, während andere erst nach dem 35. oder 40. Lebensjahr Veränderungen bemerken.

Die Anforderungen des modernen Lebens stellen unsere Augen vor große Herausforderungen: Sie müssen sich schnell an verschiedene Bedingungen anpassen und sind zahlreichen Belastungen ausgesetzt. Insbesondere die Bildschirmarbeit fordert unsere Augen stark, und oft bleibt wenig Zeit zur Regeneration, da wir auch in unserer Freizeit häufig vor Bildschirmen sitzen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zahlen zur Alterssichtigkeit in Zukunft entwickeln werden.

LESEBRILLEN – STILVOLLE HILFE BEI ALTERSSICHTIGKEIT

Eine passende Lesebrille hilft, die Altersweitsichtigkeit auszugleichen und ist gleichzeitig ein modisches Accessoire. Lesebrillen sind in der Regel Einstärkenbrillen, optimiert für eine spezifische Entfernung.

Es gibt zwei Haupttypen von Lesebrillen: Die Halbbrille ermöglicht es, sie ständig zu tragen, da man durch den unteren Teil blicken kann, während man durch die obere Hälfte hindurchsehen kann, wenn man aufblickt. Unsere Halbbrillen von INEEDYOU finden Sie hier. Vollrandbrillen hingegen müssen abgesetzt werden, wenn sie nicht benötigt werden Unsere Vollrandbrillen von INEEDYOU finden Sie hier. Eine Brillenkette oder ein Brillenband kann das Risiko, sie zu verlegen oder zu vergessen, minimieren. Mehr zum Thema Brillenketten finden Sie hier. 

ANZEICHEN, DASS SIE EINE LESEBRILLE BENÖTIGEN:

  • Lesen wird mühsam und die Augen ermüden schnell
  • Brennende Augen
  • Kopfschmerzen beim Lesen
  • Schnelle Ermüdung beim Lesen
  • Buchstaben verschwimmen
  • Der normale Leseabstand von 35 cm wird unzureichend

Interessanterweise zeigen Studien, dass Personen, die lange die Schulbank drücken und studieren, eher eine Lesebrille benötigen könnten. Häufiges Lesen, ständiger Computergebrauch und ein Mangel an Tageslicht sind mögliche Ursachen dafür.

 

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